Das war 2022 – im NETZWERK WERBUNG
Ein Jahr auf der emotionalen Hochschaubahn. 2022 werden wir wohl nicht so schnell vergessen. Pandemie, Ukraine-Krieg und explodierende Energiekosten. Aber auch Lichtblicke…
Ein Jahr auf der emotionalen Hochschaubahn. 2022 werden wir wohl nicht so schnell vergessen. Pandemie, Ukraine-Krieg und explodierende Energiekosten. Aber auch Lichtblicke…
Weil ein erfolgreiches Event ja viele Eltern hat, darf man beim Danke-Sagen ja durchaus auch hinter die Kulissen der Entstehung seiner Einzelkomponenten schauen. Zum Beispiel auf die Entstehungsgeschichte der CAESAR-Statuetten. Auftraggeber Christoph Schumacher und Thomas Oberngruber, Grafik-Designer Günther Matern, und der mit elf Trophäen ausgezeichnete Ino Karning von Fredmansky, haben mit dem Designer Timo Nau die Schritte der Design-Entwicklung am Produktionsort, der Grand Garage in der Tabakfabrik nachvollzogen.
Darauf hat die Community der Kreativen aus der Werbe- und Kommunikationswirtschaft schon länger gewartet, auf die Preisverleihung des Werbepreis Caesar 2022 und das Motto „let’s party!“ mit 400 geladenen Gästen. Die Location: das Linzer Design-Center. Der Anlass: die Überreichung der Caesar-Trophäen an die Siegerinnen und Sieger des zweijährlich ausgeschrieben wichtigsten Werbe- und Kommunikationspreises des Landes. Die Stimmung: fulminant!
Die zweite Auflage des Community-Events von Netzwerk Werbung nach der Einsiedlerpause hat sich eine Menge vorgenommen. Aber alles der Reihe nach!
Nach verpflichtenden Regularia gibt’s Tipps&Tricks für Kreative, ein Geheimnis wird gelüftet, es gibt Zeit zum Netzwerken und zum Chillen. Und auch das Kulinarische wird wieder – für alle Geschmäcker und wokeness-Abstufungen – keine Wünsche offen lassen.
„Wer nicht wirbt, stirbt!“
… dieses Statement von Henry Ford, Erfinder und Automobilpionier, gilt wohl auch heute noch. Ein Unternehmen, eine Werbekampagne und eine wirtschaftlich profunde Berichterstattung – daraus sind Erfolge gestrickt. Um Produkte, Dienstleistungen oder Ideen aus Oberösterreich national und international erfolgreich an den Mann oder an die Frau zu bringen, braucht es gezielte Kreativ-Kampagnen UND ein starkes Wirtschaftsmedium wie das Magazin CHEFINFO. Gemeinsam werben, gemeinsam erfolgreich.
Sie gilt als die Königsdisziplin unter den Werbeprojekten, denn sie umfasst ein weites Spektrum an Maßnahmen. Das große Klavier also, auf dem man spielt und das in der Zusammenschau überzeugen muss.
Tolles Programm verdient auch eine tolle Verpackung, egal ob zum Hören, zum Sehen oder zum Anfassen. Von der Signation bis zum Schlussbild, eine stimmige und anregend gestaltete Verpackung fängt Augen und Ohren ein, bevor der Inhalt überzeugt.
Wiedererkennbarkeit ab der ersten Sekunde ist der zentrale Zweck audio-visueller Verpackung, die dem Publikum sofort ein Gefühl von Vertrautheit vermittelt.
Es heißt zwar „Don’t judge a book by its cover!“, aber als Augentiere mit einem ausgesprochenen Sinn für haptische und akustische Reize ist es für uns, schon ganz aus dem Unbewussten heraus, natürlich ein wichtiges Entscheidungskriterium, wie etwas verpackt ist.
Dort, wo Anbieter und Kunde zusammentreffen – am Messestand oder am „Point of Sale“ – fallen Entscheidungen: Passt das Produkt für mich? Stimmt der Preis? Wie wirkt mein Geschäftspartner auf mich? Diesen Ort richtig zu gestalten, ist von entscheidender Bedeutung, vor allem auch im B2B-Bereich. Hier sind Kreativität und Einfühlungsvermögen gefragt.
Eine spektakuläre Kategorie ist Messearchitektur + Point of Sale. Immerhin geht es darum, gleich auf den ersten Blick zu beeindrucken und dann die Erwartungshaltung auch einzulösen.