Better2gether x Responsive Spaces - Connecting Opposites
Das Better2gether am 23. Oktober fand bei Responsive Spaces (RS) in der Tabakfabrik statt und drehte sich um die Frage, welche erstaunlichen Ergebnisse Kooperationsprojekte hervorbringen können. Die zentrale, wiederkehrende Aufgabe dabei: Wie schafft man es, viele verschiedene Bubbles unter einen Projekt-Hut zu bringen und etwaige Gegensätze konstruktiv zu verbinden?
”Die Natur von RS-Projekten ist Kooperation”, führte Geschäftsführer Markus Pargfrieder in seiner 40-minütigen Keynote aus.
„KEIN EINZIGES UNSERER PROJEKTE HÄTTEN WIR ALLEINE UMSETZEN KÖNNEN.“
RS bewegt sich bei der Inszenierung ortsgebundener digitaler Markenerlebnisse im Spannungsfeld zwischen Architektur, Inhalt und Interaktion. Daraus ergeben sich Berührungspunkte mit unterschiedlichsten Bubbles: Agenturen, Architekten, Medientechnik, Film- und Audioproduktionen bis hin zu Tischlern, Facility Management und IT-Abteilungen. Wie groß der jeweilige RS-Verantwortungsbereich ist, variiert von Projekt zu Projekt und bringt jedesmal neue Herausforderungen mit sich. An Hand ausgewählter Projektbeispielen aus der RS-Geschichte wurden diese anschaulich beleuchtet.
Nach einer abwechslungsreichen Fragerunde ging’s zum gemütlichen Ausklang über, bei dem gegessen, getrunken und genetzwerkt wurde. Ganz nach dem Motto: die besten Partys finden in der Küche statt.
Angenehmer Nebeneffekt des heutigen Abends: Jetzt wissen alle Teilnehmer, was Responsive Spaces wirklich macht.
GEDANKEN ZUM BETTER2GETHER

Mit Connecting Opposites haben Markus und sein Team uns eindrucksvoll gezeigt, wie man durch Kollaboration über Grenzen geht und gemeinsam Projekte umsetzen kann, die für einen allein Grenzen sprengen.
Responsive Spaces ist damit zum Global-Big-Player der Rauminszenierung geworden und darauf können wir in OÖ stolz sein!
Christoph Schumacher
Normalerweise sagt man ja: Ich bin Teil eines Netzwerks.
Die klugen Ausführungen von Markus haben mich dazu gebracht, genau zu überlegen, an welchem Knotenpunkt bin ich denn und wie groß ist die Rolle die ich habe, wie groß ist der Space, den ich bedenken kann, welche Größenverhältnisse gibt es. Für mich macht dieses Denken ein Netzwerk übersichtlich und greifbar.
Ja, und sonst? Ganz großer Respekt vor den Fähigkeiten von Responsive Spaces, Herausforderungen zu denken. Und ein breites Lächeln für die Geschmeidigkeit, mit plötzlichen Überraschungen umzugehen.
„Das BETTER2GETHER bei responsive spaces zeigte einmal mehr die Vielfalt unserer Community, die bis hin zur Markeninszenierungen in Räumen reicht. Danke für die spannenden Einblicke in unterschiedliche Projekte und Kreativideen sowie das Teilen eurer Learnings, was Kollaboration braucht, um zu gelingen.“
Anita Reschreiter
DU WILLST BEIM NÄCHSTEN MAL AUCH DABEI SEIN?
Dann stay in touch – das nächste BETTER2GETHER-Event ist bereits in Planung! Am 20. November bei Impuls Kommunikation.
